21.08.2019 - 8 Berichterstattung der Diakonie über den Betrieb...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

 

Sachverhalt: 

 

Aktuell hat die Diakonie lediglich einen Mitarbeiter im Jugendklub im BürgerBahnhof beschäftigt. Derzeit laufen Bewerbungsgespräche, um den Betrieb wieder so wie in der Kooperationsvereinbarung geregelt aufzunehmen.

 

Die Diakonie soll über den Stand der Gespräche und die Planungen des Jugendklubs für die nächsten Monate informieren.

 

Herr Regenberg berichtet, dass die Diakonie seit einem Jahr den Jugendclub betreibt und trotz kurzer Unterbrechung durch Personalmangel ein gutes Jahr hatten.

Sie werden durch den europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert und die Rahmenbedingungen werden vom Landkreis Fachdienst Jugend überwacht.

Herr Regenberg bedankt sich für die Unterstützung der Stadt, besonders bei Herrn Rehwaldt.

Ab 01.09.2019 wird das Team wieder vollständig sein. Damit wird auch die schulbezogene Jugendsozialarbeit an den Grundschulen wieder aufgenommen.

Frau Ertel fragt nach den Gründen des frühzeitigen Ausscheidens der ersten Mitarbeiterinnen im Jugendclub. Herr Regenberg erwidert, dass persönliche Gründe ausschlaggebende gewesen seien.

Der Sozialarbeiter Herr Tilse berichtet von einigen AG´s (z.B. Kreativ AG, Kochen, Sport etc.) Herr Regenberg und Herr Tilse fragen nach ob eine Bereitstellung von Freiflächen für Graffiti Kunst durch die Stadt möglich wäre.

Herr Regenberg bietet an, sich in einem ¾ Jahr noch einmal zu treffen und lädt den Kultur- und Sozialausschuss zu einer Sitzung in den Jugendclub ein.

 

Frau Ertel möchte wissen, warum keine Schülernachhilfe o.ä. erfolgt?

Herr Regenberg erklärt, dass für finanzschwache Familien separate Bildungsteilhabe erfolgt und schulergänzende Angebote dann nicht zulässig sind.

 

Herr Scharnweber bedankt sich für den Einblick und bietet Hilfe an, wenn sie benötigt wird.