31.03.2022 - 5 Einwohnerfragestunde

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Wortprotokoll

  • Herr Lübbert erkundigt sich nach den Bauplätzen im B-Plan-Gebiet Testorf.
    Der BM antowrtet, dass letztlich alles am Geld scheitert. Die Gemeinde hat seinerzeit eine Zusage vom Staatlichen Amt bekommen, aber gleichzeitig mit der Planung die Kosten der Altlastenentsorgung, die bei 250.000 € liegt. Daraufhin wurde ein Antrag auf Sonderbedarf beim Innenministerium gestellt.
    Frau Stoffregen hat heute mitgeteilt, dass Anträge auf Förderung gestellt sind und die Gemeinde auf der Prioritätenliste steht.
    Die Entsorgung der Altlasten ist die Grundlage für die Erschließung. Anfang Mai 2023 soll das erledigt sein, so dass die Erschließung dann beginnen kann.
     
  • Der BM spricht sich dafür aus, dass hochwertiges Ackerland nicht für die Errichtung einer Photovoltaikanlage genehmigt werden dürfte.
     
  • Die Wohnqualität direkt in Upahl könnte bald eine Problem sein, dagegen wird das Gemeindegebiet Testorf-Steinfort in Bezug auf die Wohnqualität etwas aufgewertet, was sich wiederum positiv auf die Baugrundstücke der Gemeinde auswirken kann.
     
  • Herr Franke, Waldweg 1 in Seefeld stellt einen Antrag auf Begrenzung des OT Seefeld auf 30 km/h. Viele Autofahrer fahren mit überhöhter Geschwindigkeit. Viele Gemeindestraßen sind bereits auf 30 km/h begrenzt. Herr Franke hat sich diesbezüglich bereit zweimal an das Ordnungsamt (Frau Burmeister) gewandt, bisher aber keine Antwort erhalten.
    Auftrag ans Ordnungsamt: Der Antrag zur Geschwindigkeitsbegrenzung für den OT Seefeld soll gestellt werden!
     

Frau Rogge schlägt die Umsetzung der mobilen Geschwindigkeitsanzeige vor.
Der BM erklärt, dass das nicht ohne weiteres zu machen ist.
 

  • Eine Begutachtung aller Alleen hat stattgefunden, die meisten Bäume sind in Ordnung, auch in den nächsten 15 Jahren.
    Notwendige Nachpflanzungen müssen innerhalb der nächsten 2 Jahre erfolgen.
     
  • Herr Heukrodt bemängelt eine beschädigte bzw. wackelnde Laterne in Wüstenmark.
    Der BM erklärt, dass alles bei den Bauarbeiten nicht richtig verdichtet wurde und der Sturm und Regen auch seinen Teil beigetragen hat.
     
  • Herr Heukrodt erkundigt sich nach dem Stand der Herstellung der Wasseranschlüsse für das Oberflächenwasser.
    Der BM informiert, dass alle Grundstückseigentümer zugesagt haben, die Anschlüsse in Eigeninitiative herzustellen.
    Das Bauamt, Herr Bremer, wird darum gebeten, sich um diese Angelegenheit zu kümmern.