14.12.2021 - 3 Einwohnerfragestunde

Reduzieren

Wortprotokoll

-          Herr W. Dohmann erkundigt sich als Einwohner des Ortsteils Bössow, ob eine durchgehende Verkehrsberuhigung von 30 km/h für diesen Ortsteil möglich ist.
Der BM erklärt, dass die Gemeinde das bereits mehrfach versucht hat. Der Wunsch wird ins Protokoll aufgenommen und an die Verwaltung mit der Bitte um Bearbeitung weitergeleitet.

 

-          Frau K. Kommke spricht zwei Baumfällungen in Bössow an und möchte wissen, ob Nachpflanzungen vorgesehen sind.
Der BM informiert, dass für jeden gefällten Baum zwei Ersatzplanzungen vorgenommen werden müssen. Standorte müssen noch gefunden werden.

Herr S. Karge ergänzt, dass er sich in der letzten Zeit intensiv mit dem Thema „Ersatzpflanzung“ beschäftigt hat. Ausgleichspflanzungen sind vom Gesetzgeber in diesem Fall nicht vorgesehen. Herr Karge teilt mit, dass die Bössower Bürger gern die Gemeinde unterstützen würden und mit Sach- oder Geldspenden für die Bäume sorgen wollen.
Der BM bittet um Vorschläge, wo die Bäume gepflanzt werden könnten – möglichst auf Gemeindeland. Die Pflanzung ist natürlich auch auf privaten Grundstücken möglich. Die infrage kommenden Flächen werden leider immer geringer.

 

Herr U. Karge schlägt vor, sich mit Vertretern der Gemeindevertretung und den engagierten Bürgern aus Bössow zusammenzusetzen, um dieses Problem zum Abschluss zu bringen.

Zu diesem Beratungstermin wird um geeignete Vorschläge gebeten.
Termin: Februar 2022

 

-          Frau K. Kommke spricht die Planung eines Radweges von Warnow nach Bössow an.
Der BM verweist dazu auf die Ausführungen zum Bericht des BM.
 

-          Frau J. Rath informiert, dass der Schulbus einmal morgens um 7.00 Uhr fährt. In den höheren Klassen passiert es aber oft, dass morgens Unterrichtsstunden ausfallen und dann teilweise die Eltern ihre Kinder zur Schule fahren. Da das aber nicht immer möglich ist, wäre ein zweiter Bus wünschenswert, der die Kinder der höheren Klassen bei Unterrichtsausfall später zur Schule bringt. Die Gemeindevertretung wird gebeten, sich diesbezüglich mit dem Nahbus in Verbindung zu setzen.
Herr Kacprzyk erklärt, dass die Gemeinde dem gerne nachkommen will und bittet die Verwaltung, diesbezüglich bei Nahbus nachzufragen.

Herr U. Karge: Diese Angelegenheit ist eher eine Zuständigkeit der Schule.