30.11.2021 - 15 Anfragen und Mitteilungen

 

Herr Krüger erkundigt sich nach der Geschwindigkeitsmessanlage für Gressow.

 

Herr Helms-Ferlemann gibt die Auskunft, dass das Gerät aus Proseken in die Grevesmühlener Straße in Gressow umgesetzt wird.

 

Herr Kolz erkundigt sich, warum in Gressow in der Jameler Straße das Geschwindigkeitsbegrenzungsschild 30 km/h entfernt worden ist?

 

Herr Helms-Ferlemann berichtet, dass vom Landkreis eine Verfügung zur Entfernung einiger Straßenschilder (70er und 60er km/h) eingegangen ist. Diese Schilder wurden entfernt. Jetzt fehlt das Ortseingangsschild, dass durch den Gemeindearbeiter bestellt wurde. Wenn das Schild aufgestellt ist, gilt in Gressow 50 Km/h.

 

Herr Kolz macht darauf aufmerksam, dass dann auch ein Ortsausgangsschild notwendig ist.

 

Herr Helms-Ferlemann wird von dem noch vorhandenen grünem Schild (Gressow) ein Foto machen und sich an die Straßenverkehrsbehörde wenden, wie hier weiter verfahren werden muss.

 

Herr Kolz erkundigt sich nach dem Gehweg in Proseken, Hauptstraße 19 bis ehemals Konsum.

 

Herr Siedenschnur gibt zur Kenntnis, dass hier erst ein neuer Gehweg gebaut werden kann, wenn klar ist, wie der Parkplatz (ehemaliges Gelände des Konsums) und die Garagen weiter genutzt werden.

 

Herr Fenner ergänzt hierzu, dass das auf dem Treffen mit der Wohnungsgesellschaft besprochen wurde. Es sollen Parkplätze für die Mieter geschaffen werden. Dann ist der Bau eines Bürgersteigs möglich.

 

Herr Kolz berichtet, dass vor seinem Grundstück (Hauptstraße/Ecke Schule) vor kurzer Zeit zwei Unfälle passiert sind, hier muss etwas unternommen werden, dass die Sicherheit in diesem Bereich gewährleistet werden kann.

 

Herr Krüger spricht wiederholt sie Situation an den Wohnblöcken in Gressow an, dass dort der Rettungsdienst die Adressen nicht findet. Die Grundstückseigentümer bzw. Eigentümer der Wohnblöcke sollten angeschrieben werden, um sichtbare Wegweisungen zu den Adressen aufzustellen.

 

Verwaltung bitte prüfen, ob das abgearbeitet wurde.

 

Herr Kolz weist wiederholt auf die illegale Müllentsorgung im Bereich der Windkraftanlagen hin. Er unterbreitet den Vorschlag, die Eigentümer der Grundstücke bzw. der Windenergieanlagen anzuschreiben um die Zufahrten mit Schranken zu sichern und Schilder aufzustellen mit dem Hinweis „Müllabladen verboten. Weiterhin besteht im Winter die Gefahr von Eisschlag von den Rotorblättern.