11.10.2021 - 13 Anfragen und Informationen der Stadtvertreter

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Wortprotokoll

 

Frau Münter spricht das Buswartehäuschen in der Parkstraße an und berichtet, dass dies von den Jugendlichen auch als Treffpunkt genutzt wird. Sie wünschen sich ein „Häuschen“ mit Glaswänden an einem anderen Standort im Park. Die Lärmproblematik sollte hierbei in Hinblick auf die Anwohner bedacht werden. Den Jugendlichen sollte eine Initiative zum Buswartehäuschen geboten werden.

 

Herr Grote spricht sich dafür aus, das Thema im nächsten Kultur- und Sozialausschuss zu besprechen.

 

Herr Deininger spricht die mobile Geschwindigkeitsanzeige an und fragt, ob diese auch im Innenstadtbereich eingesetzt werden kann, da das Tempo Limit von 20km/h oft überschritten wird.

 

Der Bürgermeister informiert, dass nach den Erfahrungen der letzten Monate ein zweites Gerät angeschafft wurde. Nun soll ein Plan entwickelt werden, so dass die Geräte in regelmäßigen Abständen den Standort wechseln. Für Hoikendorf wird es eine feste Anlage geben.

 

Auch Herr Krohn spricht das Buswartehäuschen an und berichtet kurz von dem Gespräch mit den Jugendlichen. Weiterhin berichtet er über den Zustand des Sandweges von der B105 nach Grenzhausen.

 

Herr Zachey spricht den Börzower Weg an und berichtet, dass der LKW immer noch in der Parktasche steht. Er erkundigt sich nach dem Sachstand.

 

Der Bürgermeister merkt an, dass noch keine Antwort von der Straßenverkehrsbehörde vorliegt und deshalb noch nicht abgestraft wurde.

 

Herr Bendiks wurde von Anwohnern der Rehnaer Straße angesprochen. Durch die Bäume gibt es momentan viel Laub. Sie bitten um Abhilfe. In der Wismarschen Straße Höhe Nummer 128 bis 130 (Höhe Förderschule) beschweren sich die Anwohner über vermehrtes Rasen. Vielleicht kann die Polizei darauf hingewiesen werden. Jugendliche sind an Herrn Bendiks mit der Frage herangetreten, wieso es in Grevesmühlen keine E-Scooter gibt. Als nächstes Thema spricht Herr Bendiks das bargeldlose Zahlen in der Verwaltung an und betont, dass hier immer noch Verbesserungsbedarf besteht. Zum Schluss äußert er sich zum papierlosen Arbeiten der Kommunalpolitiker. Auch hier sieht er Handlungsbedarf, da Einladungen und Sitzungsgeldbescheinigungen noch per Post verschickt werden.

 

Der Bürgermeister merkt an, dass es für die Südstadt ein Konzept zur Umgestaltung der Anliegerstraßen gibt, welches auf Grund der weggefallenen Straßenausbaubeiträge bisher nicht umgesetzt wurde. Im nächsten Haushaltsplan werden Vorschläge hierzu unterbreitet. Bei den Bäumen in der Rehnaer Straße handelt es sich um eine geschützte Allee. Die Probleme sind bekannt. Die Stadtbegehung dient dazu solche Probleme vor Ort anzuschauen. Zur Wismarschen Straße regt er an, die mobile Geschwindigkeitsanzeige dort aufzustellen. Zum Thema E-Scooter teilt er mit, dass kleinere Städte für die Anbieter meist unattraktiv sind. In Großstädten wird über dieses Thema momentan viel und kritisch diskutiert. Zum bargeldlosen Zahlen teilt er mit, dass sich die Stadt damit beschäftigt, aber Aufwand und Nutzen abgewogen werden müssen. Abschließend spricht er die Anfrage zum papierlosen Sitzungsdienst an und informiert über die Vereinbarung mit der Stadtvertretung, dass nur das Einladungsdokument noch per Post verschickt wird.

 

Herr Baetke erkundigt sich, ob das Thema Job bike in der Verwaltung schon präsent ist. Weiterhin spricht er den Ausblick in Hoikendorf Richtung Ostsee an und erkundigt sich, ob dort schon etwas passiert ist.

 

Der Bürgermeister berichtet, dass der Landwirtschaftsbetrieb ein Versprechen gegeben hat. Das Thema Job bike ergibt sich aus dem Tarif, war aber bis jetzt noch nicht Thema.

 

Frau Oberpichler erkundigt sich, wann das Kino im Bahnhof wieder losgeht.

 

Herr Rehwaldt informiert, dass in Kürze wieder Vorstellungen geplant sind. Es besteht jedoch noch Abstimmungsbedarf zu den Corona-Bestimmungen.