08.11.2011 - 8 Informationen und Sonstiges
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Datum:
- Di., 08.11.2011
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Frau Kausch informiert die Ausschussmitglieder über ein Schreiben des Behindertenverbandes zum Förderantrag Nr. 07/11.
Es geht dabei um die Ersatzbeschaffung durch preisgünstige Spiele im Rahmen der beantragten Fördermaßnahme.
Die Mitglieder des KSA geben ihre Zustimmung.
Frau Kausch berichte über den Ausgang der Gespräche mit den Vertretern der Volkssolidarität, der Evan. - Luth. Kirchgemeinde und des Kinder- u. Jugendfilmstudios (Feste Posten) in Bezug auf die Einsparung von Fördermitteln.
Sie verließt dazu den Aktenvermerk vom 03.11.2011
- die Gespräche wurden vom Bürgermeister der Stadt GVM, Herrn Ditz und Frau Scheiderer, Leiterin des Hauptamtes durchgeführt.
Folgendes Ergebnis wurde erzielt:
- das Kinder u. Jugendfilmstudio kann einer 25 %igen Kürzung der Fördermittel im Jahr 2012 zustimmen
- die Evang. - Luth. Kirchgemeinde kann einer Verringerung der Fördersumme um 200,00 zustimmen
Durch die Volkssolidarität erfolgte bisher noch keine Rückmeldung
Frau Kausch vergewisserte sich nochmals bei Herrn Ahrens, wie die Anregung zur Führung der Gespräche gemeint war. Es ging darum, eine Einsparung auch bei den "Festen Posten" zu erreichen, dies sollte auf freiwilliger Basis geschehen.
Die Gespräche sind, nach ihrer Information, nicht so geführt worden, es wurde von der Volkssolidarität eine Einsparung von 25 % gefordert.
Frau Lobatz und Frau Reichenberg berichten über die Arbeit des Kinder- u. Jugendzentrums
- die Kooperationsvereinbarung wurde nach einem Jahr der Vorbereitung unterzeichnet und hat viel Positives für die Arbeit mit den Kid´s gebracht
- die Zusammenarbeit ist sehr fruchtbar,
- der Zulauf der Kids ist stark gestiegen ( 35 - 50 Kinder und Jugendliche pro Monat)
- durch die Zusammenlegung ist eine effektive Nutzung aller Räume möglich, was auch die Arbeit mit den Kids erleichtert, z.B. kann ein vielfältiges Angebot an AG`s gemacht werden
- die AG`s werden von Kids aus der Förderschule bis hin zum Gymnasium genutzt
- die Ferienspiele werden besser genutzt
- für geplante Projekte werden Fördergelder eingeholt
- kritisch ist die Höhe der Mietkosten, dazu laufen Gespräche mit der Stadtverwaltung
- die Verbindung zwischen Schülersozialarbeit und Kinder- u. Jugendzentrum ist sehr wichtig
Herr Schönfeld äußerte, das es ein gemeinsames Ziel sein soll, die Arbeit des Kinder- u. Jugendzentrums zu würdigen und zu fördern, dazu zählt auch die Lösung des Problems der Mietzahlung