27.09.2011 - 7 Vorberatung Personalkonzept und Personalentwick...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Gremium:
- Hauptausschuss Stadt Grevesmühlen
- Datum:
- Di., 27.09.2011
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:30
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Vorlage öffentlich
- Federführend:
- Hauptamt
- Bearbeiter:
- Pirko Scheiderer
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Frau Scheiderer erläutert ausführlich das Personalkonzept. Dieses wurde erstellt, um langfristig Einsparungen beim Personal vorzunehmen und dient als Leitfaden für die zukünftige Personalentwicklung.
Dr. Anderko erscheint um 16.40 Uhr. Er fragt an, ob im Personalkonzept berücksichtigt wurde, dass es angedacht ist, zukünftig bis zum 69. Lebensjahr zu arbeiten.
Frau Scheiderer informiert, dass diese Problematik noch nicht beschlossen ist. Da das Personalkonzept stetig fortgeschrieben werden soll, kann es jedoch jederzeit eingearbeitet werden.
Herr Baetke befürwortet das Konzept und findet es vorteilhaft, dass die Aufgabenbereiche des Ordnungsamtes auf die anderen Ämter aufgeteilt werden sollen. Außerdem lobt er, dass die Mitarbeiter mit eingebunden werden.
Frau Scheiderer teilt mit, dass keiner gezwungen werden soll. Die Mitarbeiter sollen gern und mit Leistungsbereitschaft zur Arbeit kommen.
Herr Baetke fragt an, ob unter den Mitarbeitern eine anonyme Befragung durchgeführt wurde.
Frau Scheiderer antwortet, dass es angedacht ist eine solche Befragung durchzuführen.
Dr. Anderko findet die Einsparungen zu gering.
Frau Scheiderer erwidert, dass eine realistische Zahl vorgestellt werden soll.
Frau Scholz ist der Meinung, dass das Personalkonzept Arbeitsgegenstand für die künftige Personalplanung ist und somit eine gute Grundlage bildet.
Herr Baetke bemerkt, dass das Konzept jährlich veränderbar ist.
Frau Lenschow meldet sich zu Wort und teilt mit, dass das Ziel ist, Personal langfristig abzubauen. Da es keine Überkapazität an Mitarbeitern gibt, muss der Personalabbau behutsam erfolgen, damit es keine spürbaren Einschränkungen für Bürger, Gemeinde- oder auch Stadtvertreter gibt.
Der Bürgermeister teilt mit, dass nicht außer Acht gelassen werden darf, dass in der Vergangenheit bereits Personal abgebaut wurde. Dies geschah zum Beispiel durch den Zusammenschluss mit dem Amt Grevesmühlen-Land, sowie der Gemeinde Gägelow.
Herr Bibow betont, dass das Personalkonzept nicht einfach umzusetzen ist. Da das Konzept langfristig angesetzt ist, fragt er, welche Maßnahmen in naher Zukunft geplant sind bzw. wie viel in ein oder zwei Jahren eingespart werden soll.
Frau Scheiderer informiert, dass das Personalkonzept jährlich fortgeschrieben wird. In dem Konzept befindet sich eine Übersicht, welcher Betrag jährlich eingespart werden soll.
Herr Schönfeldt merkt an, dass Personalkosten ein Drittel des Haushaltsvolumens betragen sollten. Das Haushaltssicherungskonzept und auch die Stadtvertretung haben dafür Sorge zu tragen, dass die Mittel dafür vorhanden sind. Mit dem Personalkonzept ist die Stadt auf einem guten Weg sich einem Drittel des Haushaltsvolumens zu nähern.
Anlagen zur Vorlage
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