24.01.2019 - 3 Betrachtung der Raumsituation in der Schule Pro...

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Wortprotokoll

 

Herr Litzner spricht seinen Dank an Frau Schmitt (Schule/KiTa) aus, für die von ihm angeforderte Zuarbeit.

 

  1. Räumliche Situation

Ursprünglich war die Schulsozialarbeiterin im Dachgeschoss untergebracht, weiterhin das Archiv und ein zusätzlicher Raum, der als Computerarbeitsraum mit 3 Rechnern für Kollegen eingerichtet werden sollte. (Schülerbezogene Daten dürfen auf privaten Rechner nicht mehr verarbeitet werden)

Durch die neuen Brandschutzbestimmungen musste das Dachgeschoss leer geräumt werden, Brandschutzwände wurden eingezogen.

 

Das Archiv wurde in dem ehemaligen Bücherraum, der Bücherraum in dem ehemaligen Hausmeisterraum untergebracht. Einen Arbeitsraum für die Kollegen gibt es nicht, es steht nur das Lehrerzimmer zur Verfügung.
 

Zurzeit gibt es 16 Klassen an der Schule, für 12 Klassen steht nur ein Klassenraum zur Verfügung. Die anderen 4 Klassen müssen z. B. für eine Zeugnisübergabe eine Fachraum (Physik oder Chemie) nutzen.

Als Gruppenraum wurde früher der Vorbereitungsraum 14a mit genutzt. Im Klassenraum mit 5 bis 6 Gruppen eine Gruppenarbeit zu gestalten ist aufgrund des Lärmpegels sehr schwierig.

Nachmittags bei Einteilung der Kurse der vollen Halbtagsschule, hier gibt es mehr Kurse als Klassen, ist die Raumkapazität zurzeit nicht ausreichend, da eine Doppelnutzung der Klassenräume durch den Hort notwendig ist.

 

Herr Wandel informiert hierzu, dass für einen Schulanbau bzw. Schulneubau der Fördermittelantrag abgelehnt wurde. Vor 2023 können auch keine neuen Fördermittel mehr beantragt werden. Die Gemeinde ist alleine nicht in der Lage solche Bauvorhaben zu finanzieren.

 

Herr Litzner erkundigt sich, ob schon einmal geprüft wurde, das Dachgeschoss der Schule auszubauen?

 

Herr Wandel antwortet, dass der Dachstuhl eine Betonstützenkonstruktion ist. Für die neuen Brandschutzbestimmungen ist das ein Problem, deshalb wurden hier die vorhandenen Räume ausgelagert und mit Brandschutzwänden dicht gemacht.

 

Herr Litzner betont, dass keine Visionen besprochen werden sollten, es muss eine kurzfristige, akzeptable Lösung für die nächsten 5 Jahre gefunden werden.

 

Herr Wandel sieht hier nur wieder eine Container- Lösung.

 

Herr Litzner macht den Vorschlag, dass das Schulgebäude den Kindern vorbehalten bleibt. In den Containern sollten die Vorbereitungsräume, Unterrichtsmaterialien, Lehrerräume und Lager untergebracht werden.

Die Kinder gehören in das feste Gebäude wegen der kurzen Wege und den Sanitäreinrichtungen.

 

Frau Kyjowsky stimmt diesem Vorschlag zu.

Herr Litzner bittet die Schulleitung in Zusammenarbeit mit dem Hort eine Analyse über den Raumbedarf zu erarbeiten. In diesem Zusammenhang bittet er die Gemeindevertretung sich auch mit dieser Problematik zu beschäftigen.

 

  1. Raumtemperaturen:

 

      in Arbeit, Lösung zzt. befriedigend

 

  1. Sportplatz

 

 

      gegen das Wühlmaus- Problem – Verwaltung bitte einen Schädlingsbekämpfer beauftragen

      Verschmutzung der Anlage – Vorschlag: Kontrolle am Montag durch den Hausmeister der Schule, eventuelle Verunreinigungen beseitigen. Sportlehrer vor Nutzung der Sprunganlage einmal durchharken wegen eventueller Scherben.

 

  1. Schulküche

      wurde erledigt

 

  1. Brand- und Arbeitsschutz

 

      Herr Litzner schlägt vor, die erste Alarmübung mit der Feuerwehr in der Schule zu machen, da die erste Übung im Schuljahr immer angekündigt werden muss. Diese Ankündigung ist besser, denn wenn die Feuerwehr ohne Vorwarnung kommt, könnte es eventuell Verwirrungen bei den kleineren Schülern geben.

      die Unfallkasse Schwerin bietet kostenlose Seminare für den Umgang mit Feuerlöschern an

      für die Lüftungsanlagen in der Schule muss ein Wartungsvertrag geschlossen werden

 

  1. Internet

      Warum wurden die Beamer noch nicht angeschafft??

       

 

  1. Zuwegung zum Hort

      erledigt

 

  1. Parkplatzsituation

 

      erledigt

 

 

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