15.03.2017 - 6 Situation der Hortplatzkapazitäten für das Schu...

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Wortprotokoll

  

 

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Frau Kyjowsky weist darauf hin, dass die Hortsituation in Proseken extrem angespannt ist. Für das Schuljahr 2017/2018 müssen kurzfristig Hortplätze geschaffen werden.

 

In den zukünftigen Klassen 1 werden voraussichtlich41 Kinder,

Klassen 243 Kinder,

Klassen 338 Kinder und

Klassen 441 Kinder beschult.(SJ 2017/2018)

Zur Zeit hat der Hort, durch eine Sonderbetriebsgenehmigung, eine Kapazität für 132 Kinder.

Für dieses Schuljahr wurde zwischen der Schule und dem Hort, für die Dauer von einem Jahr, ein Kooperationsvertrag zur Doppelnutzung der Klassenräume geschlossen.

 

Herr Wandel informiert, dass ein Hortneubau vor 2019 nicht erfolgen wird. Bei der Geschwindigkeit der Ämter sieht er früher keine Chance.

 

Frau Dobritzki-Kunath erläutert, dass die Sonderbetriebsgenehmigung zum neuen Schuljahr wieder beantragt werden muss.

 

Frau Oldenburg erkundigt sich bei Frau Dobritzki-Kunath wieviel ausgebildete Erzieher im Hort beschäftigt sind und wieviel Kinder zur Zeit dieses Betreuungsangebot wahr nehmen.

 

Frau Dobritzki-Kunath antwortet, dass 5 Erzieher + Leitung angestellt sind, und Stand April 2017- 119 Kinder betreut werden.

 

Frau Oldenburg bittet Frau Dobritzki-Kunath um die Ausarbeitung einer Fachkraft – Kind – Relation.

 

Frau Kyjowsky meldet sich nochmals zu Wort und merkt an, dass sie aus Wismar wiederholt Anfragen zur Beschulung von Kindern in Proseken hat. Diese Anfragen müssen abgelehnt werden, da die Raumkapazitäten erschöpft sind und deshalb keine weiteren Klassen eröffnet werden können. 

Weiterhin erwähnt Frau Kyjowsky ein Gespräch mit Frau Kutschera, in dem es darum ging, Unterstellmöglichkeiten für Lehrmittel zu schaffen.

 

Frau Oldenburg erkundigt sich nach dem Brandschutzkonzept für die Schule Proseken. Hier spricht sie nochmals die Garderobenschränke, wie sie in der Fritz-Reuter-Schule in Grevesmühlen installiert wurden, an. Erfolgte schon eine Prüfung, ob diese Garderobenschränke für Proseken in Frage kommen könnten?

 

Frau Dobritzki-Kunath fragt nach, ob sie Ideen für den Hortneubau miteinbringen kann?

 

Herr Wandel äußert sich, dass erst ein Planer beauftragt werden muss, dann eine Analyse erarbeitet werden muss, wie viele Hortplätze in Zukunft erforderlich sind. Wäre schön, wenn 2017 die Planung erfolgt und abgeschlossen wird.

 

 

 

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