26.04.2016 - 3 Einwohnerfragestunde

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Wortprotokoll

 

Herr Knappernatus spricht die Straßenreinigung an seinem Grundstück in Proseken, Dorfstraße 6 an. Hier wurde die Straßenreinigung nie durchgeführt. Zu diesem Problem erhielt Herr Knappernatus auch eine Stellungnahme von Herrn Heinze. Letzte Woche erfolgte dann mal eine Straßenreinigung. Das Problem jetzt, der LKW, der die Reinigung vornehmen wollte bzw. sollte ist für die Gegebenheiten an seinem Grundstück viel zu groß. Also war das Ergebnis der Reinigung auch wieder nicht zufriedenstellend.

 

Ein weiteres Problem ist der Bürgersteig vor seinem Grundstück. Dieser ist im letztem Jahr des Öfteren aufgerissen worden. Die Gehwegplatten sind sehr schlecht wieder verlegt worden. Herr Knappernatus weigert sich, hier nochmals Winterdienst durchzuführen, da es durch die hochstehenden Platten eine Zumutung sei. Er hat auch schon Gespräche mit Frau Böttcher geführt. Weiter wurden durch die Bauarbeiten der angrenzende Rasen zerstört. Dieser gleicht einer Mondlandschaft. Auch hier fand keine Wiederherstellung des Urzustandes statt. Die lose Erde läuft bei Regenwetter auf den Fußweg.

 

Herr Harloff ergänzt hierzu, dass es ein generelles Problem in der Gemeinde ist, dass nach Baumaßnahmen der Urzustand der Wege und Straßen nicht wieder hergestellt wird.

 

Bitte an die Verwaltung:

Gab es in den Bereichen, wo Baumaßnahmen durchgeführt wurden, Endabnahmen? Bitte um Prüfung und Baubetriebe wegen Nachbesserung anschreiben.

 

Frau Fiedler berichtet, dass sie vom Abfallwirtschaftsbetrieb ein Schreiben bekommen haben, indem sie unterrichtet wurden, dass ihre Mülltonne nicht mehr vor ihrem Grundstück entleert werden kann. Sie müssen die Abfalltonne jetzt bis zum anderen Ende des Ahornringes bringen. Den Müllfahrzeugen ist es angeblich nicht erlaubt, Rückwärts zu fahren. Sie kann diese Aussage nicht akzeptieren, da in anderen Ortsteilen die Müllfahrzeuge grundsätzlich nur Rückwärts wieder aus den Straßen heraus kommen, da eine Wendemöglichkeit fehlt. Als Anregung gibt Frau Fiedler zu diesem Problem, dass die Parkmöglichkeiten vor dem Kurvenbereich zu sperren, damit große Fahrzeuge eine Wendemöglichkeit haben.

 

 

Frau Fiedler regt an, sich als Gemeinde ganz klar beim Abfallwirtschaftsbetrieb gegen diesen Bescheid zu positionieren.

 

An den Gärten im Ahornring, Richtung L01 wird von den Gartenbesitzern grundsätzlich auf dem Gehweg geparkt. Bitte die Gartennutzer informieren, dass das Parken auf dem Gehweg zu unterlassen ist.