07.05.2015 - 6.1 Informationen zum Stand städtebaulicher Planung...

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Herr Prahler informiert zum Stand städtebaulicher Planungen und Baumaßnahmen:

 

-        West I: Erst nach erfolgter kartellrechtlicher Einigung, kann das Verfahren weiter verfolgt werden.

-        B-Plan Nr. 29 „Industrie- und Gewerbegebiet Nordwest“: Mit Agravis werden weitere Absprachen zu ihrem baulichen Konzept erforderlich.

-        B-Plan Nr. 37 „Einzelhandel am Bahnhof“: Der Bauantrag für den Supermarkt befindet sich in Bearbeitung.

-        B-Plan Nr. 38 „Blockbereich…“: B-Plan-Verfahren folgt.

-        B-Plan Nr. 39 „Sägewerk“: Es fanden sowohl Gespräche mit dem Eigentümer bzgl. des Kaufpreises als auch mit dem ansässigen Tischlerbetrieb statt.

-        Bürgerbahnhof: Es wurden 1,7 Mio.€ Städtebaufördermittel bewilligt. Antrag auf ÖPNV-Mittel beim Energieministerium wird gestellt.

-        Wasserturm: Abstimmung mit der Denkmalpflege ist erfolgt.

-        Goethestr. 1: Die Mehrkosten auf Grund des geforderten Brandschutzkonzeptes betragen 120.000 €.

-        Fritz-Reuter-Grundschule: Die Umsetzung des Brandschutzkonzeptes bringt Mehrkosten, die in den Nachtragshaushalt eingestellt werden.

-        Wohnmobilpark: Die Planung soll im nächsten Bauausschuss vorgestellt werden. Die Kosten werden in die Nachtragshaushaltsplanung eingestellt.

-        Mehrzweckhalle: Malerarbeiten an der Fassade

-        Obdachlosenunterkunft: Die Baugenehmigung für den Standort Wismarsche Straße ist eingegangen. Die Umsetzung der Container soll bis zum 1.6.15 erfolgen.

-        Tannenbergstraße: Submission ist erfolgt. Die Kostenschätzung wurde eingehalten

-        Stand Umrüstung Straßenbeleuchtung

-        Friedwald: Erschließungsmaßnahme wurde ausgeschrieben

-        Querung  Sandstr.: es wurde ein geändertes Planungskonzept erarbeitet. Nach Abstimmung mit dem Landkreis erfolgt die Vorstellung im Bauausschuss.

 

Herr Prahler erklärt auf Nachfrage des Anwohners Herr Wilms, die bekannt gegebene Teilaufhebung des Sanierungsgebietes. Herr Wilms  bemängelt in diesem Zusammenhang, dass keine Anwohnerparkplätze zur Verfügung stehen. Herr Reppenhagen entgegnet, dass sich die Mehrheit der Befragten gegen Anwohnerparkplätze ausgesprochen hatten.