10.09.2014 - 3 Einwohnerfragestunde

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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-          Ein Bürger aus Blieschendorf bemängelt, dass

  1. im vorigen Jahr nichts an den dortigen Straßenlampen gemacht wurde.
  2. Die Fa. Babbel hat die Straße in Bliesendorf, am Teich, komplett kaputt gefahren. Hier ist bereits die Regenrinne an der Straße rausgebrochen. Die Straße wurde auch von den Einwohnern mitbezahlt. Was kann hier unternommen werden? Wird der Teich zum Schutz der Kinder eingezäunt?
  3. In der kurzen Dorfstraße sind die Fahrzeuge viel zu schnell unterwegs. Die dort spielenden Kinder sind gefährdet. Die Anlieger und Einwohner wünschen sich eine dauerhafte Geschwindigkeitsbegrenzung. Ist die Aufstellung eines Schildes „Spielstraße“ möglich?
  4. Die Buswendeschleife bzw. Platz bei Wittenburg wurden ebenfalls durch die Lkw kaputtgefahren.

 

Antwort BM: Der Löschteich in Blieschendorf ist bereits in Arbeit. Es wurden Schlammproben genommen, um die Schadstoffbelastung festzustellen und dementsprechend die Entsorgung durchzuführen. Abschließend soll dann auch ein Zaun gesetzt werden.
Die Angelegenheit der Geschwindigkeit in der Dorfstraße wird diskutiert. Hier wird etwas unternommen. Es wird Gespräche mit dem Kreis geben.
Bei der Firma Babbel handelt es sich um einen ortsansässigen Landwirt. Der Gemeinde ist nicht bekannt, dass den Bauern die Benutzung der Straßen untersagt werden kann.
 

-          Ein weiterer Bürger aus Blieschendorf meldet sich zum Thema „Spielstraße“ und bestätigt die „Raserei“. Es wohnen jetzt 9 Kinder in der besagten Straße, die Tendenz ist zunehmend.
 

F.: Das Amt wird gebeten, die Möglichkeit der Widmung einer Spielstraße in Blieschendorf zu prüfen und der Gemeindevertretung zur nächsten GVS zu berichten!
 

Ebenso ist die durch die Landwirte kaputtgefahrene Straße in Blieschendorf zu begutachten und vor Ort zu prüfen.
 

-          Ein Bürger weist darauf hin, dass es auch Gemeindewege hinter dem Feld gibt, die aber im Moment nicht passierbar sind, da sie bereits zugewuchert sind. Kann hier der Gemeindearbeiter tätig werden und diese mals frei machen.
Herr Schneider erklärt, dass dieses Problem vor Ort besichtigt wird, um auch die Zuständigkeit zu prüfen.
 

-          Herr Roschlau spricht die Reinigung der Gemeinschaftsräume und Flure im Wohnblock in der Breiten Straße 25 in Upahl an. Die Reinigung durch die Mieter ist hauptsächlich für die älteren Bürger schwierig geworden. Gewünscht wird eine zentrale Reinigung durch eine Firma. Das Problem wurde auch bereits bei der WOBAG angesprochen – ohne Erfolg.
Der BM wird sich persönlich mit der WOBAG in Verbindung setzen.

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