03.02.2014 - 14 Anfragen und Informationen der Stadtvertreter

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Herr Bühring berichtet von der Sitzung des Schulelternrates der Wasserturmschule. Dort kam die Frage auf, wie der Sachstand zum geplanten Fußgängerüberweg an der Schule ist.

 

Der Bürgermeister teilt mit, dass der Sachverhalt nochmals geprüft wird. Die Stadtvertretung und die Schule werden darüber informiert.

 

Herr Nevermann teilt mit, dass sich der GFC und Fortuna zu einer Spielgemeinschaft –Fußball - zusammenschließen.

 

Herr Bendiks hat folgende Kritikpunkte:

  • der Kreisverkehr Ausfahrt, An der Trift, birgt hohes Gefahrenpotenzial; er bittet um Abänderung
  • Was ist mit der alten Berufsschule in der Mühlenstraße?
  • die Öffnungszeiten des Bürgerbüros sind bürgerunfreundlich; die Freundlichkeit der Mitarbeiter wird außerdem kritisiert
  • der Weg zur Kita am Lustgarten ist in einem schlechten Zustand und sollte ausgebessert werden
  • Anmerkung zum vorweihnachtlichen Straßenfest: es ist zu versuchen, die Fußballer von Blau-Weiß zum Transport des Stollens zu gewinnen
  • Warum nehmen die Piraten nicht am Stadtfest teil?
  • das Problem von Zigarettenabfall am Schuhladen (Gr. Alleestr.) muss abgestellt werden
  • Zustand der Kirchstraße

 

Dr. Brockmann kritisiert, dass der Kinogang ständig zugeparkt ist, teilweise von 10 bis 12 PKWs. Dies stellt auch eine Gefährdung für die Fußgänger dar.

 

Herr Krohn spricht zum wiederholten Male an, dass die Straße Am Mönchhof abgesackt ist.

 

Herr Siegerth erkundigt sich nach dem aktuellen Sachstand zur geplanten Verkehrsinsel in der Sandstraße, Übergang Sky-Parkplatz/ Krankenhaus.

 

Herr Prahler teilt hierzu mit, dass die Kostenschätzung und die Planung vorbereitet wurden und nun die Abstimmung mit der Straßenverkehrsbehörde erfolgt.

 

Frau Münter fragt nach, ob die Stadt Mitglied beim Kommunalen Studieninstitut ist.

 

Diese Anfrage verneint der Bürgermeister, nur der Landkreis ist Mitglied.

 

Frau Münter spricht das Seminarangebot des Kommunalen Studieninstituts „zur gegenseitigen Kontrolle von Vertretung und Verwaltung nach der Kommunalverfassung“ an. Sie ist der Ansicht, dass die Stadtvertreter dieser Seminar dringend benötigen und schlägt ein In-House-Seminar vor.

Des Weiteren schlägt sie vor, in dem Haus (ehemals Foto-Winkler) ein Cafe zu integrieren.

Ein anderer Vorschlag von Frau Münter ist es, eine Fahne aufzuhängen, wenn das Museum geöffnet hat.

 

Der Bürgermeister teilt mit, dass er mit Herrn Siegmeier vom Kommunalen Studieninstitut Kontakt aufnehmen wird, um ein In-House-Seminar zu organisieren. Dies sollte jedoch erst nach den Kommunalwahlen stattfinden. Zum „Winkler-Haus“ merkt der Bürgermeister an, dass die Wobag Eigentümer des Hauses ist und nun in Abstimmung mit der Denkmalbehörde eine Aufnahme des Gebäudes erfolgt. Auch die Wobag hat die Idee eines Cafes im Erdgeschoss schon aufgegriffen. Der Vorplatz der Raiffeisenbank wird erst nach Instandsetzung des Gebäudes saniert. Das Aufstellen einer Litfaßsäule auf dem Vorplatz in Zusammenarbeit mit der Ostsee Zeitung soll jedoch schon vorher erfolgen. Zum Thema Fahnen merkt er an, dass diese Thematik nochmals besprochen werden muss.

 

Herr Baetke merkt hierzu an, dass auch Fahnen von Grevesmühlen zum Kauf angeboten werden könnten.

 

Frau Münter spricht nochmals den Bericht des Bürgermeisters an und erkundigt sich nach dem Abriss des Werkstattgebäudes am Güterbahnhof.

 

Herr Prahler antwortet hierzu, dass das Werkstattgebäude in der Großen Seestraße gemeint ist.

 

Der Bürgermeister teilt mit, dass mit dem Energieministerium kurzfristig ein Mediationstermin zum Thema Sparkasse und Bahnhof vereinbart werden soll

 

Herr Bendiks spricht die Kontrolle der Räum- und Streupflicht an. Einige Gehwege werden von den Anwohnern nicht geräumt, z.B. altes OZ Gebäude.

 

Herr Klemkow bedankt sich für den Besuch der Stadtvertreter und lädt zu einer Führung durch das Feuerwehrgerätehaus ein, um über Neuerungen bzw. geplante Anschaffungen zu berichten.