16.01.2014 - 6 Anfragen und Mitteilungen
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6
- Gremium:
- Bauausschuss Stadt Grevesmühlen
- Datum:
- Do., 16.01.2014
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:30
- Anlass:
- Sitzung
Frau Münter erkundigt sich zum B-Plan Nr. 37 und ob das im letzten Protokoll angeführte Gespräch stattgefunden habe. Herr Prahler und Herr Ditz bejahen dies.
Herr Wulff fragt nach, wann die Bahnbrücke fertig ist. Herr Prahler entgegnet, dass die Stadt ebenfalls über den derzeitigen Zustand verärgert ist. Bereits im Oktober hatte die Stadt bei dem Straßenbauamt nachgefragt und auf mögliche Verzögerungen hingewiesen. Diese Bedenken wurden jedoch abgewiesen. Die ebenfalls von Herrn Wulff angesprochene Straße Richtung Poischow soll im Rahmen der Baumaßnahme wieder instand gesetzt werden.
Herr Krohn merkt an, dass die obere Kurve der Jahnstraße, die eigentlich entschärft werden sollte, den Begegnungsverkehr nicht aufnehmen werde. Herr Prahler wird sich hierzu mit dem Straßenbauamt abstimmen.
Frau Münter macht auf das Richtfest des Jobcenters in Wismar aufmerksam, in dem auch Arbeitskräfte aus Grevesmühlen, Gadebusch etc. zusammenziehen werden. Dies führe zum Kaufkraftabzug. Frau Münter plädiert dafür, diese Tatsachen nicht aus den Augen zu verlieren und die Angelegenheit im Hauptausschuss zu beraten.
Herr Baetke ergänzt hierzu, dass die Standorte mit Vermittlern in Grevesmühlen und Gadebusch erhalten bleiben.
Herr Baetke spricht sich für eine Beschränkung der Wahlplakatierung aus und verweist auf die SGK-Mustersatzung. Für die nächste Stadtvertretersitzung wäre dann ein entsprechender Beschluss erforderlich. Herr Ditz sichert hierzu eine Antwort zu.
Herr Wulff erkundigt sich nach dem Stand des Lebensmittelmarktes am Bahnhof.
Frau Münter plädiert dafür, eher den Standort in der Rehnaer Str. (ehem. Lidl) voranzutreiben und hierzu mit der Landesplanung zu sprechen.
Herr Reppenhagen zeigt an Hand eines Luftbildes der Stadt Grevesmühlen, dass alle bisherigen Lebensmittelmärkte im Norden, Osten und Westen der Stadt angesiedelt sind. Jedoch kein einziger im Süden der Stadt. Er kann nicht verstehen, dass die Landesplanung diese Unausgewogenheit nicht erkennt.