18.10.2012 - 3 Einwohnerfragestunde
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Gremium:
- Gemeindevertretung Upahl
- Datum:
- Do., 18.10.2012
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
- Herr Gebühr erinnert daran, dass der Bewegungsmelder am Feuerwehrgerätehaus in Upahl kaputt ist und bereits darüber gesprochen wurde, dies wieder instand zu setzen.
- Herr Gebühr informiert, dass im Neuländer Weg, gegenüber der Familien Böckmann und Dankert die Straßenlaternen nicht brennen.
- Herr Stahlhut regt an, über den Einsatz von Energiesparlampen nachzudenken. Diese wären in der Anschaffung zwar kostenintensiver, aber langfristig gesehen, sparsamer.
Herr Voß teilt mit, dass der Einsatz von Energiesparlampen beim Straßenneubau in Sievershagen bereits ein Thema war. Eine Berechnung hat ergeben, dass sich der Einsatz hier nicht lohnt.
Herr Broose bemerkt, dass die Stadt Grevesmühlen vor kurzem auf Energiesparlampen umgestellt hat. Diesbezüglich bittet er um eine Gegenüberstellung der Kosten und Energieersparnis bzw. –kosten.
F.: Auftrag ans Bauamt
Frau Naidowski erscheint (19.10 Uhr).
- Herr Frank Jahn, Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Upahl, berichtet über den derzeitigen Stand der Verhandlungen zur Auslieferung des neuen Feuerwehrfahrzeuges. Momentan sieht es so aus, dass das Fahrzeug am 1. oder 2. Novemberwochenende abholbereit ist. Voraussetzung für die Abholung ist die Übersendung entsprechender Fotos, die die Fertigstellung in gewünschter Ausführung belegen. Diese sollen bis zum 24.10.12 vorliegen.
Es war leider vorher nicht erkennbar, auf was für einen Vertragspartner sich die Gemeinde eingelassen hat. Jetzt wird versucht, das ganze im Guten zu lösen. Eine Rückabwicklung des Vertrages würde sicherlich erhebliche Verluste für die Gemeinde bedeuten.
Desweiteren bittet Herr Jahn darum, die Fahrten der Feuerwehr bezüglich des neuen Autos mit etwas mehr Respekt zu betrachten und solche Äußerungen wie „Kaffeefahrten“ zu unterlassen. Die Kameraden der Feuerwehr opfern hierfür schließlich ihre Freizeit.
Der BM verwehrt sich gegen diese Vorwürfe. Seitens der Gemeindevertretung wurden keine derartigen Äußerungen gemacht.
Herr Voß sowie weitere Gemeindevertreter halten es für wichtig, das bei der Übergabe des Feuerwehrautos alles genau dokumentiert wird, um für eventuelle Nachforderungen gewappnet zu sein.
Inzwischen fallen bereits Verzugszinsen an. Notwendige Nacharbeiten am Fahrzeug könnten dann hier vor Ort gemacht und auch bezahlt werden.
- Herr Stahlhut erkundigt sich nach den neuen Straßen in Sievershagen und Hanshagen, und weist dabei auf fehlende Verkehrsschilder hin – hier speziell das Ortseingangsschild von Kastahn.
Ebenso wird vom BM sowie weiteren Gemeindevertretern eine Geschwindigkeitsbegrenzung vorgeschlagen (50 – 60 km/h).
- Herr Stahlhut bemerkt, dass die Hecke geschnitten wurde. Was passiert jetzt mit dem Geäst, wird das noch geschreddert und wie ist der Zeitplan?
Der BM bestätigt, dass noch alles beräumt und geschreddert wird, sofern der Gemeindearbeiter wieder einsatzfähig ist.