25.04.2023 - 8 Anfragen und Mitteilungen

Reduzieren

Wortprotokoll

 

Herr Krüger erkundigt sich nach dem Zaun am Gressower See der errichtet werden sollte, nachdem im Frühjahr ein Kind in den Teich gefallen war. Wann passiert da was?

 

Herr Helms-Ferlemann berichtet, dass sich vor Ort die Gegebenheiten angesehen wurden. Der Teich wird nicht Vollständig eingezäunt. Es werden nur die Gefahrenbereiche in der unmittelbaren Nähe von Spielplatz und Teich durch einen Stabgitterzaun gesichert.

Angebote sind bei Firmen in der Umgebung angefordert. Nach Vorlage der Angebote wird Zeitnah der Auftrag ausgelöst.

 

Weiterhin erkundigt sich Herr Krüger, ob der Pavillon am Spielplatz in Gressow so stehen bleibt.

 

Herr Helms-Ferlemann bejaht dieses.

 

Herr Krüger informiert, dass der Weg durch Jamel zur B105 durch die Forst extrem beschädigt wurde. Hier sind Furchen von über 30 cm eingefahren. Radfahrer und auch Spaziergänger können diesen Weg zur Zeit nicht nutzen. Er bittet den Bürgermeister, sich darum zu kümmern, dass der Weg durch die Forst wieder instand gesetzt wird.

 

Herr Kolz informiert hierzu, dass er mit einem Mitarbeiter der Forst bereits Kontakt hatte. Der Holzeinschlag in diesem Gebiet ist beendet, das geschlagene Holz muss nur noch abtransportiert werden. Danach wird der Weg wieder hergestellt.

 

Herr Krüger erkundigt sich nach dem Sachstand der Telefonzelle (Bücherschrank) für Gressow.

 

Herr Soth-Worofka berichtet dass die Bestellung erfolgt sei, die Lieferungen dauern etwas länger.

 

Herr Kolz spricht die Machbarkeitsstudie für den Umbau des Feuerwehrgerätehauses in Proseken an. Es sollte auch über einen Neubau für ein Feuerwehrgerätehaus nachgedacht und eine Kostenschätzung dafür erarbeitet werden.

 

Herr Helms-Ferlemann gibt zu bedenken, dass ein Neubau für die Gemeinde nicht ohne Fördermittel zu finanzieren sei. Er sieht wenig Chancen, dass die Gemeinde Gägelow von dem Förderprogramm für Feuerwehren profitieren kann. Im Land gibt es viele Gemeinden, die weitaus schlechtere Feuerwehrgerätehäuser haben. Der Umbau des Feuerwehrgerätehauses soll in zwei Abschnitten erfolgen. Im ersten Abschnitt wird ein Anbau für das neue Fahrzeug erfolgen, da die vorhandene Garage zu klein ist. Dies muss bis zur Lieferung des Fahrzeugs erfolgt sein, da für das neue Feuerwehrfahrzeug sonst keine Unterstellmöglichkeit vorhanden wäre.

Im zweiten Abschnitt werden dann die Sanitären Einrichtungen und die Lagerung der Dienstkleidung usw. in Angriff genommen. Sollte sich ein Umbau finanziell nicht rechnen, muss über ein Neubau nachgedacht werden. Dann werden auch die Möglichkeiten für eine Förderung geprüft und beantragt.

 

Herr Kolz berichtet, dass er mit Jemand aus der Nachbargemeinde gesprochen habe. Dort wäre vor kurzen Minister Pegel zu einer Veranstaltung zugegen gewesen. Laut Aussage von diesem Bürger der Nachbargemeinde hat Herr Pegel geäußert, dass die Fördermittel für Neubauten von Feuerwehrgerätehäuser vorhanden seien und nur beantragt werden müssen.

 

Herr Stein gibt hier noch zu bedenken, dass die Kosten für den Umbau der Feuerwehr im Blick behalten werden müssen und den Kosten für einen Neubau gegenübergestellt werden sollten. Es bleibt auch nach einem Umbau eine alte Bausubstanz, die auch jetzt schon erhebliche Mängel aufweist.

 

Herr Helms-Ferlemann bittet darum, die Vorstellung der Machbarkeitsstudie am 27.04.2023 abzuwarten, dann kann erneut darüber beraten werden.