08.03.2021 - 7 Pflanzplanung Kapellenberg

Herr Uhle stellt seine Vorschläge für einen Pflanzplan vor. Er hat die Idee, dass man ein Arboretum mit Hilfe der Bevölkerung entwickelt. Dies war auch die Grundidee für die Parkanlage im Zusammenhang mit dem B-Plan Nr. 21 der Stadt Grevesmühlen.  Hier sollen möglichst viele verschiedene Baumarten gepflanzt werden. Soll hier möglicherweise ein Aufruf an die Bevölkerung gestartet werden?

Frau Strübing schlägt vor, dass man Apfel-, Kirsch – und Pflaumenbäume pflanzen könnte.

Herr Zachey begrüßt den Vorschlag von Frau Strübing.

Herr Uhle sagt, dass genug Platz für allerlei Arten von Bäumen vorhanden ist.

Frau Sonnenberg fragt, ob dann Fußballtore weggestellt werden müssen.

Herr Janke sagt, dass genug Platz für verschiedene Arten von Bäumen vorhanden ist. Obstbäume kann und sollte man ebenfalls pflanzen. Es soll aber keine Streuobstwiese entwickelt werden, sondern eine Parkanalage mit vielen Baumarten.

Herr Uhle fragt, ob es noch weitere Vorschläge von den Ausschussmitgliedern gibt.

Frau Strübing findet, dass man einen Trimm-dich-Pfad aufstellen könnte.

Frau Sonnenberg gibt zu bedenken, dass dort jetzt schon sehr viel Müll abgelagert wird.

Herr Uhle schlägt eine Begehung der Flächen im Frühjahr vor.

Die Ausschussmitglieder stimmen dem zu.

Herr Zachey sagt, dass sehr viel Müll in Richtung Wotenitz liegt. Wäre das nicht etwas für den Tag der Sauberkeit?!

Frau Burmeister antwortet, dass dieser stattfindet. Eine genaue Mitteilung erfolgt noch.

Herr Prahler stimmt der vorgeschlagenen Baumpflanzaktion zu. Diese sollte aber im Herbst stattfinden. Er schlägt vor, dass der UA eine Liste von Baumarten, welche generell in Frage kommen, erstellen soll. Auf Grundlage dieser können die Bewohner dann abstimmen.

Frau Strübing schlägt vor, dass Herr Uhle einen Entwurf erstellt.

Herr Uhle antwortet, dass die Ausschussmitglieder Ideen sammeln sollen.

Frau Strübing hat daraufhin den Vorschlag, dass für jedes neu geborene Kind ein Baum gepflanzt werden soll.

Herr Uhle ist der Meinung, dass in den nächsten Sitzungen Ideen gesammelt werden sollen. Leider ist der Boden im Kapellenberg nicht optimal. Dieser ist sehr sandig.