08.03.2021 - 6 Abarbeitungsstand offener Themen

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Wortprotokoll

Herr Uhle fragt nach dem aktuellen Stand der Wildblumenwiesen.

 

Herr Janke antwortet, dass diese außerplanmäßige Ausgabe noch im Hauptausschuss besprochen werden muss. Das gesamte Vorhaben soll aber durchgeführt werden.

 

Herr Uhle möchte wissen, ob das Saatgut bereits bestellt wurde.

 

Frau Dargel verneint dies. Sie weist daraufhin, dass noch die Freigabe vom Haupt- und Finanzausschuss erfolgen muss.

 

Herr Janke ergänzt, dass die Flächen eigentlich zu klein sind. Der ortsansässige Landwirtschaftliche Betrieb in der Klützer Straße übernimmt die Bearbeitung des Bodens. Die Fläche an der B 105 zwischen dem „Hähnchen Eck“ und der „Bauschlosserei Duwe“ muss jedoch entfallen.

 

Herr Uhle fragt nach dem Grund warum diese Fläche entfällt.

 

Herr Janke antwortet, dass der wirtschaftliche Aufwand zu hoch ist.

 

Herr Uhle möchte den Standort jedoch noch nicht verwerfen.

 

Frau Dargel gibt zu bedenken, dass die Flächen nicht eben und teilweise auch sehr tief sind. Weiterhin gibt es Leitungsprobleme in der Erde.

 

Herr Ludwig erkundigt sich nach dem Grund, warum denn ein landwirtschaftlicher Betrieb für die Arbeiten genommen wird bzw. in Frage kommt. Ist ein Gartenlandschaftsbauer nicht besser?!

 

Herr Zachey und Herr Uhle antworten, dass der Aufwand so gering wie möglich gehalten werden soll. Weiterhin soll der Mutterboden gerettet werden.

 

Frau Sonnenberg verweist auf die Wiese am Kapellenberg. Die Wege rund herum sind noch immer sehr uneben. Dies hat Sie bereits mehrfach angesprochen.

 

Herr Janke sagt, dass Wegearbeiten erst in der trockenen Jahreszeit durchgeführt werden können.

 

 

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