04.03.2021 - 5 aktueller Sachstand "Schulcampus"

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Wortprotokoll

 

Frau Paulitschke fasst den derzeitigen Stand kurz zusammen:

 

Am 09.03.2021 hat die erste Submission für das Los 1 „Herrichten, vorbereitende Maßnahmen“ stattgefunden. Die Förderung i. H. v. 2 Mio. € durch die KfW Bank wurde bewilligt. Die Baumaßnahmen sollen ab 01.07.2021 beginnen. Im Zuge dieser Baumaßnahmen ist eine Änderung der Verkehrsführung geplant sowie die Einschränkung des „wilden Parkplatzes“ vor der Mehrzweckhalle. Die gesamten Baumaßnahmen werden sich über ca. 2 Jahre erstrecken.

 

Das Hauptthema der nochmaligen Vorstellung ist jedoch die Fassade bzw. deren Gestaltung sowie eine mögliche textliche Festlegung im Bebauungsplan.

Der Hauptteil der Fassade soll aus Backstein/Ziegelstein bzw. kostengünstigen Riemchen sowie Faserplatten an den Seiten bestehen.

 

Um eine ein möglichst einheitliches und zusammengehöriges Erscheinungsbild zu sichern, schlägt Frau Paulitschke die Aufnahme einer textlichen Festsetzung im B-Plan vor.

Vorschlag: 50% rote Ziegel, Dachformen können ebenfalls festgelegt werden.

 

Herr Schneekloth geht mit dieser Aussage konform.

 

Herr Schulz sieht eine Festlegung als notwendig an. Er spricht ebenfalls die Notwendigkeit des 33´er Standes an.

 

Der Bauamtsleiter informiert, dass zum 22.03.2021 ein erster Vorentwurf vorliegen soll.

Frau Paulitschke fügt hinzu, dass der Bauantrag letztes Jahr eingereicht wurde und dass die Bearbeitung aufgrund von einem zu erstellenden Schallschutzgutachten verzögert wurde.

 

Herr Krohn und Herr Baetke stimmen einer Festlegung ebenfalls zu. Mit dem Behindertenverband soll diesbzgl. Kontakt aufgenommen werden.

Es wird festgehalten, dass die textliche Festschreibung im B-Plan notwendig ist und durch den Bauausschuss mehrheitlich empfohlen wird.

 

 

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