31.08.2021 - 12 Anfragen und Mitteilungen

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Wortprotokoll

Herr Krüger berichtet, dass es in vergangener Zeit immer wieder Probleme bei Einsätzen des Rettungsdienstes in Gressow gegeben habe. Wenn die Rettungskräfte aus Richtung Barnekow kommen, können sie die Hausnummerbeschilderung der Blöcke in der Barnekower Straße nicht erkennen. Hier kommt es dann zu zeitlichen Verzögerungen an der Einsatzstelle.

 

Der zuständige Eigentümer der Blöcke ist anzuschreiben und aufzufordern entsprechende Hinweisschilder sichtbar an den zuführenden Straße aufzustellen.

 

Herr Fenner stellt nochmals den Antrag, den städtebaulichen Vertrag von 1999 rechtlich prüfen zu lassen.

Herr Helms-Ferlemann bittet die Verwaltung den Vertrag prüfen zu lassen.(siehe TOP 7)

 

Frau Bahlcke stellt den Antrag den Sachstand des Rechtsstreites (700.00,- Euro Klage, Windenergie) zur nächsten Gemeindevertretersitzung bekannt zu geben.

Herr Helms-Ferlemann stimmt diesem Antrag zu und bittet die Verwaltung zur nächsten Sitzung den aktuellen Stand des Klageverfahrens gegen die Gemeinde zu prüfen. (siehe TOP 7)

 

Herr Soth-Worofka bittet darum, dass an den Geschwindigkeitsanzeigern die Verkehrsdichte/Verkehrsfluss für die Monate Mai, Juni, Juli und August ausgelesen und zur nächsten Sitzung vorgelegt wird.

 

Seit das Hinweisschild am Kreisverkehr Klütz zur Autobahn Richtig Grevesmühlen abgebaut wurde, ist das Verkehrsaufkommen in Proseken enorm hoch, so dass es in den Sommermonaten ständig zu Staus in Proseken (teilweise Rückstau bis Abzweig Jassewitz oder Neu Weitendorf) kommt.

 

Herr Helms-Ferlemann gibt den Auftrag zur Auslesung der Geräte an Herrn Stein weiter.

 

Herr Siedenschnur informiert, dass der Bauausschuss sich damit beschäftigt hat, dass eine Baustraße für das Neubaugebiet „Proseken Süd“ entlang der Allee von der Klützer Straße errichtet wird und für die Kirchstraße und die Birnenallee ein Zusatzschild bis 7,5 t angebracht werden sollte.

 

Herr Helms-Ferlemann erläutert, dass noch geklärt werden muss, wer für die Kosten der Baustraße aufkommt. In der Ausschreibung zum Verkauf des Baugebietes war nicht ausgeschrieben, dass der Käufer eine Baustraße errichten muss. Hier wird die Gemeinde die Kosten tragen müssen.

Mit der Verwaltung ist bereits abgeklärt, eine Bestandsaufnahme des jetzigen Zustands der der Kirchstraße und der Birnenallee zu machen.

Die Verwaltung wird beauftragt, für die Birnenallee eine Beschränkung auf 7,5 Tonnen beim Landkreis zu beantragen.

 

Herr Stein unterstützt den Vorschlag, die Baustraße über den Acker aus Richtung Klützer Straße zu machen und die Fläche hinter der Kita als Parkplatz für die Eltern zum Bringen und abholen der Kinder zu befestigen.

 

Herr Helms-Ferlemann schlägt vor, einen vor Ort Termin an der Kita zu machen um zu prüfen, wie die Fläche gestaltet werden kann und welche Kosten hierfür veranschlagt werden müssen.