24.11.2020 - 14 Anfragen und Mitteilungen

Herr Helms-Ferlemann gibt die Sitzungstermine der Gemeindevertretung bzw. des Hauptausschusses bekannt. 2021 werden, wenn die Beschlussfassung lt. Hauptsatzung es zulässt, vermehrt Hauptausschusssitzungen stattfinden.

Vorläufig geplanteTermine:

19.01.2021

23.02.2021

23.03.2021

20.04.2021

25.05.2021

15.06.2021

31.08.2021

28.09.2021

26.10.2021

30.11.2021

14.12.2021

Herr Kolz berichtet, dass er sich wegen der Müll- und Pflanzenabfälle, die Bürger der Gemeinde außerhalb von ihren Grundstücken auf Gemeindeland lagern, an den Landkreis gewandt habe. Ende Oktober gab es eine Begehung mit einem Mitarbeiter des Landkreises. Wo Mängel festgestellt wurden, werden die Verursacher angeschrieben. Demnächst wird es auch Begehungen in Gägelow geben.

Herr Krüger erkundigt sich, wie der Sachstand mit dem Pavillon am Priestersee für die Jugendlichen der Gemeinde ist.

Herr Helms-Ferlemann informiert, dass der Antrag an den Kirchengemeinderat gestellt wurde. Von Seiten des Kirchgemeinderats wird noch eine Stellungnahme der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises gefordert. Dieses Gutachten ist beantragt, liegt noch nicht vor.

Herr Stein spricht nochmals die Übungsstrecke für die Freiwillige Feuerwehr am Hühnerberg an.

Herr Helms-Ferlemann verweist auf den bestehenden B-Plan am Hühnerberg. Ohne Änderung des B-Planes kann keine Übungsstrecke ausgebaut werden. Es kann nur eine Begradigung der vorhandenen Unebenheiten, die eine erhöhte Unfallgefahr für Fußgänger darstellt, vorgenommen werden.

Weiterhin erkundigt sich Herr Krüger, ob die Forstverwaltung bereits angerschrieben wurde, den Jameler Weg wieder instand zu setzen.

Herr Helms-Ferlemann merkt an, dass dieses Problem bereits im Protokoll aufgenommen wurde. Er hat keine Kenntnis, ob die Verwaltung die Forst bereits angeschrieben habe.

Ausschnitt aus dem Protokoll der GV am 29.09.2020 (Auszug versendet am 19.10.2020)

Herr Krüger fragt nach dem Ergebnis der Begehung des Waldweges von Jamel zur B 105.

Der Bürgermeister führt aus, dass der Weg aufgrund der Nutzung durch die Forst in schlechtem Zustand ist. Die Forst bekommt Fördermittel für den Ausbau des Weges. Das setzt jedoch voraus, dass die Gemeinde das Grundstück an das Land verkauft.

Herr Kolz spricht sich gegen den Verkauf aus, da dadurch die öffentliche Nutzung gefährdet ist.

Es besteht einhellige Meinung dazu, dass die Forst aufzufordern ist, den Weg wieder herzurichten und im Rahmen der Waldbewirtschaftung und insbesondere bei Holzabfuhren nicht zu beschädigen.

Herr Kolz bittet darum, da jetzt wieder Holzeinschlagszeit ist, die Forst aufzufordern den Weg erst instand zu setzen, damit der Weg nicht noch schlechter wird durch die Holzabfuhr. Die Holzabfuhr kann seiner Meinung nach auch auf dem Barendorfer Parkplatz erfolgen.