24.09.2020 - 9 Aktueller Sachstand Schulcampus, hier: Vorentwü...

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Wortprotokoll

 

Herr Möller und Herr Schmidt (Planungsbüro Möller), Herr Schneekloth und Frau Paulitschke (Architekturbüro Schneekloth) sind als Gäste zu diesem Sachverhalt anwesend.

 

Herr Schneekloth beschreibt die verkehrliche Situation inkl. Busspur anhand des Lageplanes.

 

Herr Siegerth erkundigt sich nach dem Abstand zum nächsten Wohnhaus.

 

Frau Thrun fragt nach der Trennung der Busspur vom Parkplatz.

 

Herr Baetke erkundigt sich bzgl. der Zufahrt zu den Gärten und den PKW Garagen hinter der Bürgermeisterwiese. Wird es dort zur Abtrennung einen Zaun geben?

Ein Zaun muss und wird gesetzt werden.

 

Frau Münter hat eine Frage zur Planung eines Schulgartens bzw. eines grünen Klassenzimmers.

Frau Paulitschke bestätigt die Planung eines grünen Klassenzimmers.

 

Herr Krohn möchte wissen, ob der Fahrradabstellkomplex weiter nach rechts versetzt werden könne, sodass eine Einsichtnahme auf das Campusgelände möglich sei. Er findet, dass die Verkehrsführung gut gelöst wurde.

 

Der Bürgermeister ergänzt zur Verkehrsführung auf dem Campus, dass der Fußgänger hier Vorrang vor Bus und vor PKW hat. Nach 14:00 Uhr stehen die Parkplätze offen für das dahinterliegende Wohnquartier. Die Großbäume sollen erhalten bleiben.

 

Im weiteren Verlauf der Gesprächsrunde wird nach einem Wasserspiel, nach überdachten Flächen für die Schüler bei Regenschauern bzw. mobilen Überdachungen gefragt. Die Anregungen werden vom Planer Team notiert.

 

Herr Baetke fragt nach dem aktuellen Stand der Planungen bzgl. der Mosaikschule. Es gab bisher ein Gespräch mit der Landrätin. Das Projekt wird wohlwollend begleitet.

 

Es wird sich nach einer Turnhalle erkundigt. Der Bedarf nimmt stetig zu und eine solche Halle könnte in Ergänzung zur Mehrzweckhalle genutzt werden.

 

Das Planer Team antwortet, dass es keine Feldhalle an sich geben wird, jedoch einen größeren Turnraum.

 

Frau Paulitschke nimmt nun Bezug auf den Hochbau des Schulcampus und führt in die Planungen ein. Im weiteren Verlauf wird das Lüftungskonzept „natürliche Belüftung mit intelligenter Fassade“ vorgestellt.

Es werden Anregungen wie Solarmodule auf dem Dach, ein Atelier im oberen Stockwerk sowie ein Gründach angesprochen. Es wird auch nach der Nutzung des integrierten Fahrstuhls gefragt.

 

Herr Schuster erhält Rederecht und fragt, ob das Rausfallen von Schülern aus den Fenstern technisch möglich scheint? Frau Thrun erkundigt sich nach der Fensterhöhe.

 

Das Planer Team erklärt, dass die Brüstungshöhe bei 0,90 m liegt und die Fensterhöhe bei 2,00 m.

 

Von den Mitgliedern des Bauausschusses wird dem Lüftungskonzept der geregelten Lüftung zugestimmt.