15.10.2019 - 5 Vorstellung "Das Eck"
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Datum:
- Di, 15.10.2019
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:30
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Frau und Herr Schürmeyer berichten über „Das Eck“ inklusive Veranstaltungen und Prokjekte. Auch vom JUZ haben ca 20 Kinder die Angebote genutzt.
Herr Bendiks möchte wissen, ob sie auch dem Künstlerbund MV zugehörig sind.
Frau Schürmeyer teilt mit, dass sie angehörig sind, aber im Moment keine Zeit dafür ist.
„Das Eck“ ist jeden Mittwochnachmittag für alle Altersklassen offen. Im Moment besuchen Kinder ab 3 Jahren und Erwachsene bis zu 84 Jahren „Das Eck“.
Herr Grothe fragt, wie die künstlerische Gestaltung aussieht?
Frau Schürmeyer berichtet, dass es im Moment etwas auf der Strecke bleibt, da viele Besucher gleichzeitig vor Ort sind. Die Arbeit hier ist sehr vielfältig.
Herr Scharnweber merkt an, dass er das ganze Projekt nur gutheißen kann.
Frau Ertel möchte wissen, ob es Probleme mit ausländischen Mitbürgern bzw. dessen Glauben oder der Sprache gibt.
Herr Schürmeyer erklärt, dass sie mit ihren Besuchern nur deutsch reden, aber natürlich
untereinander die Muttersprache gesprochen wird. Es kommt manchmal zu kleineren
Verständigungsschwierigkeiten.
Herr Grothe möchte wissen, wie „Das Eck“ finanziert wird.
Über das Landesamt für Gesundheit werden die Honorare finanziert und die Mietverträge über die Stadt Grevesmühlen. Sämtliche Förderungen müssen beantragt werden.
Herr Grothe schlägt vor, die Spendenaktion der Ostseezeitung zu nutzen.
Herr Gutow fragt nach, wie die Ziele und Wünsche für die Zukunft sind.
Herr Schürmeyer merkt an, dass z.B. der Ploggenseering ein großes Problem darstellt. Er wünscht sich hier eine Art „Quartiersmanagement“ und die Berücksichtigung der Struktur des Wohngebiets bei der Planung des Schulcampus.
Herr Prahler berichtet, dass der Ploggenseering in Angriff genommen wird. Begegnungsstätten müssen in der Umgebung unbedingt geschaffen werden.
Frau Schürmeyer ergänzt, dass sich die Förderstruktur ändern sollte und niederschwellige kostenlose Angebote geschaffen werden müssten..