16.01.2018 - 14 Sachstandsbericht zur besseren Vermarktung der ...

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Wortprotokoll

Frau Reschke stellt den Sachbericht zum Konzept für die Vermarktung der Krähensage vor. Zunächst berichtet Frau Reschke über die Krähensage im Stadtbild und in Ihrer sozialen Funktion. Ein weiterer Punkt des Berichts ist die Krähensage als Image- und Wirtschaftsfaktor. Frau Reschke stellt Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Vermarktung der Krähensage vor. Abschließend fasst Sie den Bericht nochmals zusammen. Herr Fett bedankt sich für bei Frau Reschke für den Vortrag.

Herr Schönfeldt äußert sich. Er findet die Analyse sehr gelungen. Die Krähensage wird bereits schon viel vermarktet, aber auch die Handlungsempfehlungen zur Optimierung findet er ansprechend. Der Kultur- und Sozialausschuss soll in der nächsten Sitzung nochmals darüber befinden.

Herr Anderson meldet sich zu Wort und stellt die Plakate für die kommenden Veranstaltungen des Vereins „Unser Freibad“ GVM e. V. vor, bei denen auch die Krähensage aufgegriffen wurde. Herr Prahler teilt mit, dass künftig für Kinder ebenfalls ein Rundgang angeboten werden könnte. Als Ziel könnte die geplante Lichtinstallation zur Krähensage, welche die Krähen auf die Rathauswand projiziert, angestrebt werden. Die Lichtinstallation soll aber nicht dauerhaft leuchten. Durch das permanente leuchten ist die Installation nichts Besonderes und könnte schnell übersehen werden. Frau Lange findet, dass die Figur als Krähe greifbar sein muss. Daher ist die Idee der Entwicklung eines Kulturbeutels, wie im Bericht durch Frau Reschke genannt, sehr gut. Herr Prahler möchte das Thema nochmals in der nächsten Sitzung behandeln. Dann Soll eine Beschlussvorlage zu dem Thema erstellt werden. 

 

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