25.02.2009 - 13 Anfragen und Mitteilungen

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-          Herr Karge erkundigt sich nach der freien Schulwahl im nächsten Jahr.
Der Bürgermeister informiert, dass dies nicht für Grundschüler zutrifft, sondern erst ab 5. Klasse. Damit ist dieses Thema für die Gemeinde nicht von Bedeutung.

 

-          Die Gemeindevertretung ist verwundert, das sowohl das Amt als auch die Stadt nicht gegen die hohe Kreisumlage protestieren.
Die Gemeinde ist damit nicht einverstanden, da keinerlei Leistungen des Kreises für die Gemeinde erbracht werden (Beispiel Kreisstraße Warnow)

 

-          Der Bürgermeister kritisiert dem Umgang des Landkreises mit den Gemeinden und speziell den Bürgermeistern. Es entsteht der Eindruck, dass die Bürgermeister nicht mehr für „voll“ genommen werden. Ein privater Bürger erhält hier mehr Beachtung als ein Kommunalvertreter. Direkt an die Landrätin gerichtete Schreiben gehen an dieser vorbei und werden durch die Fachbereiche beantwortet. Die Gemeindevertretung kann diesen Umgang nicht billigen und wird entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Angedacht ist eine entsprechende Petition der Gemeinde. Die Vorbereitungen hierzu übernimmt Herr H.-G. Lange.