15.05.2017 - 12 Anfragen und Informationen der Stadtvertreter

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Wortprotokoll

 

Herr Krohn teilt auf Hinweis eines Bürgers mit, dass auf der Bürgerwiese viele Flaschen und Scherben liegen. Dies wurde durch Jugendliche verursacht. Außerdem spricht Herr Krohn die Straße – Ploggenseering – an und erkundigt sich, wann die Schlaglöcher beseitigt werden können.

 

 

 

 

 

Herr Bendiks äußert sich zu folgenden Fragestellungen/ Problemen:

  • Bürger wünschen sich eine sichere Überquerung der Bahnhofstraße. Dies wird durch Herr Bendiks beantragt.
  • Warum ist die Ampelphase der Fußgängerampel an der Malzfabrik so lang?
  • Am Wochenende fand in der Diskothek K2 wieder eine Party statt. Hierdurch ergaben sich wiedermal Parkprobleme. Der Platz vor dem K2 war zugeparkt und der Platz vor dem „VZ“ ebenfalls. Er bittet um Abhilfe.
  • Handelt es sich bei der Toilette im Vereinshaus um eine öffentliche Toilette. Wenn ja, warum ist sie dann nicht immer geöffnet. Die gleiche Fragestellung betrifft auch die Toilette im Bereich des Bahnhofes.
  • In der Gr. Alleestraße befindet sich ein Halteverbotsschild für Mittwochs in der Zeit zwischen 6.00 und 7.30 Uhr. Da die Straße nicht mehr durch die Kehrmaschine gereinigt wird, ist das Halteverbot überflüssig.
  • Bei den Werbetafeln am Zaun des Piraten Open Air Theaters sind die gesetzlichen Abstände zur Straße nicht eingehalten.
  • Der Blumenladen in der Wismarschen Straße hatte auch am Muttertag geöffnet. Der Bürgersteig war vollgestellt mit Blumen und der Verkauf erfolgte auch im Außenbereich. Die Fußgänger waren genötigt auf der Straße zu gehen.
  • Das Parken im Bereich des Gymnasiums ist in den Abendstunden immer noch katastrophal.

 

Der Bürgermeister geht auf ein paar Fragestellungen ein. Zum Thema Bürgerwiese wurde sich mit der Polizei verständigt. Es sollen vermehrt Streifenfahrten und auch unregelmäßige Kontrollen durch die Verkehrsüberwacher und den Bauhof durchgeführt werden, um die Verursacher festzustellen. Der Zustand der Straße – Ploggenseering – wurde schon häufig festgestellt. Hier ist eine umfangreiche und kostenintensive Investition notwendig, die in den nächsten Jahren getätigt werden muss. Das WC im Vereinshaus soll tagsüber geöffnet sein, sobald der Spielplatz auf der Bürgerwiese fertiggestellt ist, damit Eltern und Kinder das WC nutzen können. Auch eine Wickelmöglichkeit ist dort vorhanden. Für das WC im Bereich des Bahnhofes wurde festgelegt, dass eine Sperrung des Gebäudes erfolgt, sobald das Bahnhofsgebäude eröffnet ist. Begründet wird dies mit massiven Problemen bei der Reinigung und Instandhaltung. Das WC im Bahnhofsgebäude kann jedoch auch nicht ständig genutzt werden. Hier wird es Schließzeiten geben.

 

Herr Janke ergänzt zu den Ausführungen des Bürgermeistes, dass der Thermowagen für die letzte Woche bestellt war. Die Witterung hat die Arbeiten nicht zugelassen. Diese werden aber zeitnah nachgeholt.

 

Herr Grote spricht wiederholt das Parken im Park an und fragt nach, ob die Zufahrten evtl. durch Poller abgesperrt werden können. Weiterhin informiert er über die Frage eines Anwohners. Im Bereich des Lustgartens parkt des Öfteren ein LKW, der den Anwohnern die Parkmöglichkeiten nimmt. Herr Grote erkundigt sich außerdem zum aktuellen Sachstand der Zufahrt zur Kita am Lustgarten und dem Spielplatz Bürgerwiese.

 

Der Bürgermeister teilt mit, dass die Unterlagen zur Genehmigung der Zufahrt zum Landkreis gegeben wurden.

 

Herr Baetke spricht öffentliches W-LAN an und erinnert an seinen Antrag. Aus seiner Sicht ist der Bedarf vorhanden.

 

Hierzu informiert der Bürgermeister, dass dies nach Absprache mit den Stadtwerken ein Projekt der Stadtwerke ist. Die Finanzierung soll durch Werbung erfolgen, sodass die Umsetzung noch einige Zeit in Anspruch nimmt. In den Hauptgeschäftsstraßen soll W-LAN angeboten werden.

 

 

Auch Herr Krohn spricht wiederholt das Parken am Lustgarten und im Bereich des Gymnasiums an. Er habe diese Thematik auch schon mehrfach bei der Polizei angesprochen. Die sieht hier keinen Handlungsbedarf, da es sich um ruhenden Verkehr handelt.

 

Frau Münter spricht die Einfahrt zur Malzfabrik an. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Einrichtung der Diakonie. In den Morgenstunden halten die Fahrzeuge der Diakonie auf der Straße, um die Bewohner abzuholen. Dadurch kommt es öfter zu kleinen Staus. Vielleicht kann hier eine Parkbucht oder ähnliches eingerichtet werden.