24.01.2017 - 5 Vorstellung der Ergebnisse der AG Schulentwicklung

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Wortprotokoll

 

Die Ergebnisse der AG Schulentwicklung werden durch den Bürgermeister ausführlich anhand einer Präsentation vorgestellt.

 

Im Anschluss erkundigt sich Herr Baetke nach dem Prinzip Ganztagsschule.

 

Frau Hallmann erläutert, dass hier an 3 Tagen in der Woche jeweils bis zur 7. Stunde ein ganztägiges Angebot bereitgestellt wird.

 

Es werden die 3 Varianten und die damit verbundenen Kosten vorgestellt.

Die Grundschule „Fritz Reuter“ könnte sich alle drei Varianten vorstellen. Die Grundschule „Am Ploggensee“ hat sich für Variante 3 ausgesprochen und die reg. Schule „Am Wasserturm“ bevorzugt Variante 2.

 

Der Bürgermeister spricht seinen Dank an die Elternvertreter und Lehrer für die Teilnahme an der Arbeitsgemeinschaft aus.

 

Herr Faasch erkundigt sich, ob die Förderschule im Besitz des Landkreises ist.

 

Dies wird vom Bürgermeister bejaht. Der Preis für einen evtl. Kauf der Schule wurde beim Landkreis angefragt.

 

Herr Krohn spricht den Artikel in der Ostsee Zeitung an, in dem es um steigende Geburtenzahlen geht und fragt nach, ob dieser Bedarf bereits in den Planungen berücksichtigt wurde.

 

Dies wird vom Bürgermeister bejaht. Er führt aus, dass die Prognosen vom Landkreis zu Grunde gelegt wurden und dazu noch etwas höher kalkuliert wurde.

 

Weiterhin erkundigt sich Herr Krohn, wie die Meinung des Bildungsministeriums zu den Planungen ist.

 

Der Bürgermeister informiert in diesem Zusammenhang von seinem Antrittsbesuch bei der Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, wo dieses Thema vorgestellt werden soll.

 

Herr Baetke spricht die Präsentation des Bürgermeisters an, in der des Öfteren von einem Campus gesprochen wurde. In diesem Zusammenhang nennt er als Beispiel das Gymnasium, wo auch in den Abendstunden viel Bewegung ist. So wäre es wünschenswert, wenn auch der geplante Schulkomplex außerhalb der Schulzeit genutzt wird.

 

Herr Schönfeldt spricht den Antrag der SPD Fraktion zur Nutzung der Räumlichkeiten der Förderschule durch die städtischen Schulen bzw. den Hort an. Er macht deutlich, dass die Wasserturmschule Platzprobleme hat. Die kleine Aula könnte beispielsweise für Theateraufführungen, Tanz oder Konzerte genutzt werden. Herr Schönfeldt betont nochmals die Notwendigkeit dieses Antrages. Durch einen Neubau würden 2-5 Jahre an Zeit verloren gehen.

 

Herr Grote erkundigt sich nach der Idee einer Schwimmhalle, für die sich mehrere AG-Mitglieder ausgesprochen haben.

 

Herr Prahler teilt mit, dass diese Idee noch aufgenommen wird.