25.02.2015 - 3 Einwohnerfragestunde

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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-          Herr Warncke erkundigt sich, ob der jetzige Gemeindearbeiter, Herr Waldemar König, würdig verabschiedet wird.
Der BM informiert, dass die Verabschiedung am heutigen Tag auf Wunsch von Herrn König im kleinen Kreis erfolgt ist. Die Gemeinde hat ein Präsent überreicht.
 

-          Herr Warncke möchte wissen, ob es für die Neubesetzung des Postens des Gemeindearbeiters eine Ausschreibung gibt.
Der BM erklärt, dass es hierzu keiner Ausschreibung bedarf. Die für diesen Posten vorgesehene Person kommt aus der Gemeinde Warnow.
 

-          Herr Warncke bemängelt, dass das Holz vom Ausästen im Schulweg weiterhin an mehreren Stellen liegt und nicht abtransportiert wird. Weiterhin kann dadurch das Oberflächenwasser nicht richtig ablaufen.
Herr S. Behnke erklärt, dass die restlichen verbleibenden Holzhaufen vom Landwirtschaftsbetrieb des Herrn Reemtsma gehackt werden, der Termin aber wegen der Witterung noch nicht feststeht.
Zur Zeit ist der Schulweg mit der schweren Technik nicht befahrbar. Ein Einsatz wäre unzweckmäßig, da es zwangsläufig eine Unbefahrbarkeit und Reparatur des Schulweges zur Folge hätte.

Herrn V. Behnke führt aus, dass das Häckselgut durch die Gemeinde selbst beräumt oder eingeebnet wird.
Der BM erklärt, dass diese Holzhaufen auch durch die Einwohner bei Bedarf zur Verfügung stehen und weggeholt werden können.
 

-          Frau R. Warncke möchte wissen, inwieweit der Kreis für die Wiederherstellung der Straßenränder im Seehagen zuständig ist. Derzeit ist der Zustand eine Katastrophe. Bis die Baumaßnahmen der Straße beginnen muss hier dringend was passieren.
Der BM als auch Herr V. Behnke erklären, dass von Seiten der Gemeinde alles veranlasst wird und wurde, um auf diesen Zustand aufmerksam zu machen. Die Einwohner werden aufgefordert, hier zusätzlich auch selbst tätig zu werden und den Kreis über diesen Zustand zu informieren.
Andererseits wird bezweifelt, ob eine Auffüllung der Schlaglöcher derzeit Sinn macht, da bei dieser Witterung sofort alles wieder raus gefahren wird. Die einzige Lösung ist hier langsam zu fahren.
 

-          Frau R. Warncke fragt, ob es Überlegungen seitens der Gemeinde gibt, Flüchtlinge aufzunehmen?
Der BM erklärt, dass die Gemeinde Warnow diesbezüglich noch keine Anfragen erhalten hat. Er regt aber an, auch Einwohner der Gemeinde anzusprechen, ob diese freien Wohnraum zur Verfügung stellen würden.

Frau Lenschow erklärt, dass der Landkreis in dieser Angelegenheit die zuständige Behörde ist. Diesbezügliche Wohnungen werden durch den Landkreis angemietet. Es kann durchaus sein, dass der Landkreis gegebenenfalls auch auf die Gemeinden zukommt. Bisher ist das allerdings noch nicht bekannt. Lediglich in der Stadt Grevesmühlen wurden bisher viele Flüchtlinge untergebracht.

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