01.12.2015 - 13 Informationen des Bürgermeisters

Herr Prahler informiert über:

• Weihnachtsmarkt: Der Weihnachtsmarkt war eine gelungene Veranstaltung. Es gab auch ein positives Signal der Bäcker und Fleischer. Die Auswertung erfolgt im Januar.
• Bio-Abfall: Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises plant kommunale Annahmestellen für Bio-Abfall, wobei 50% der Kosten gefördert werden. Nach Rücksprache mit dem Bürgermeister wird die Verwaltungsleitung das Projekt nicht unterstützen.
• Flüchtlinge: Um Anliegen der Flüchtlinge so schnell und effektiv wie möglich zu bearbeiten, soll eine Arbeitsteam (Einwohnermeldeamt, Wohngeldstelle, Ordnungsrecht) gebildet werden. Zum Thema Flüchtlinge will Herr Koschmieder ein Netzwerk aufbauen. Hierbei soll der Vereinsbeirat unterstützen. Die Vereine sollen ihr konkretes Angebot und einen Ansprechpartner benennen. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Integration der Flüchtlinge ist das Thema Arbeit und Sprache; ein Großteil der Flüchtlinge, die bereits hier sind, sind in der Lage einen Job anzunehmen. Sobald die Flüchtlinge beim Jobcenter gemeldet sind, werden Sprachkurse durch das Jobcenter angeboten. Momentan sind ca. 250 Flüchtlinge beim Jobcenter in Grevesmühlen gemeldet. Die Stadt wirbt zusammen mit dem Unternehmerverband um Praktikumsstellen. Im Bereich Bauhof werden 4 Praktikumsstellen für max. 2 Monate angeboten. Zwei weitere Stellen als Hausmeistertätigkeit.

Frau Lenschow informiert über:

• Flüchtlinge: Die bisher entstandenen Kosten im Zusammenhang mit Flüchtlingen können beim Landkreis eingereicht werden.
• am 04.12.2015 findet das OZ-Forum zum Thema Inklusion statt
• am 15.12.2015 findet ein Treffen mit der Partnergemeinde Ahrensbök anlässlich 25 Jahre Städtepartnerschaft statt
• die nächste Stadtvertretersitzung findet am 14.12.2015 um 18.00 Uhr statt
• am 16.12.2015 tagt das Stadtfestkomitee
• Eröffnungsbilanzen: die Eröffnungsbilanz der Gemeinde Testorf-Steinfort ist fertiggestellt, es fehlen noch Upahl und Warnow
• im nächsten Jahr müssen die Jahresabschlüsse bis 2013 aufgearbeitet werden

Frau Münter spricht ein Lob für den Weihnachtsmarkt aus. Als Verbesserungsvorschlag empfiehlt sie die Buden in Form einer Wagenburg aufzustellen. Auch das Äußere der Buden ist verbesserungswürdig.