18.05.2015 - 8 Anfragen und Sonstiges

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Herr Prahler informiert über die gemeinsame Bereisung des Bau- und Umweltausschusses am 01.06.2015. Treffpunkt ist am Wasserturm (am Bahnhof). Weitere Ziele sind die Kläranlage,, der Gewerbepark und evtl. der Friedwald.

 

Herr Neumann, Herr Erdmann, Herr Grote und Herr Wehr entschuldigen sich für diesen Termin.

 

Herr Neumann spricht die Ausgleichsmaßnahme Richtung Warnow an und erkundigt sich nach dem aktuellen Sachstand.

 

Herr Janke informiert, dass die angesprochene Fläche an das Straßenbauamt gemeldet wurde. Hierzu gab es keine Rückmeldung, so dass davon auszugehen ist, dass die Angelegenheit bearbeitet wird.

 

Herr Neumann spricht ein Lob für die im letzten Jahr zurückgeschnittenen Obstbäume (Richtung Santow) aus und merkt an, dass die Stammaustriebe abgenommen werden müssen.

 

Herr Erdmann spricht das Thema Obdachlosenunterkünfte an und fragt nach, warum diese nicht in die Sandstraße umgesetzt werden können.

 

Herr Prahler teilt mit, dass die Container als Wohnunterkünfte gewertet werden. Diese sind nur in Wohn- oder Mischgebieten zulässig. Ein Bauantrag für die Sandstraße wurde nach mehreren Gesprächen mit dem Landkreis gestellt, jedoch ablehnend beschieden.

 

In diesem Zusammenhang spricht Herr Neumann die Proteste aus der Straße des Friedens an und fragt nach, ob diese abgeebbt sind.

 

Herr Prahler merkt hierzu an, dass es keine offiziellen Proteste gab, die an die Verwaltung gerichtet waren. Es ist angedacht dort auch Zäune und Sichtschutz aufzustellen.

 

Herr Bauer erkundigt sich, wie viele Personen momentan noch untergebracht werden müssen.

 

Frau Harder berichtet von 5 Personen.

 

Herr Prahler fügt ergänzend hinzu, dass zukünftig nur noch 10 Plätze vorgehalten werden.

 

Herr Neumann informiert über eine naturkundliche Exkursion, die am 30.05.2015 stattfindet. Treffpunkt ist um 10.15 Uhr in Meierstorf. Des Weiteren informiert er über die Anbringung von 2 Nisthilfen für Flussseeschwalben auf dem Schönungsteich (Richtung Friedwald).

 

Herr Bauer spricht die Citynacht an und kritisiert, dass Frau Reschke sich zum Thema Umwelt nicht mit dem Umweltausschuss in Verbindung gesetzt hat. Auch zum Biomarkt wäre eine Information bzw. Absprache mit Mitgliedern des Umweltausschusses wünschenswert gewesen. Weiterhin sind die ausgeteilten Samen-Bomben kritisch zu betrachten. Es ist nicht ersichtlich, welche Pflanzenarten enthalten sind. Er bittet um Information zu den Pflanzenarten und wer die Kosten dafür trägt. Herr Bauer berichtet, dass auch der NABU Samen-Bomben anbietet. Für die Zukunft bittet Herr Bauer darum, sich bei solchen Veranstaltungen mit den entsprechenden Fachleuten in Verbindung zu setzen, da diese mit Anregungen und Broschüren Unterstützung bieten können.

 

Auch Her Wehr äußert sich zum Biomarkt und findet die Idee positiv und ausbaufähig.

 

Herr Grote spricht 2 beschädigte Kastanien auf einem freien Grundstück (zwischen Fr.-Belg-Str. 10 und L.-Kosegarten-Str. 7) im Wohngebiet West II an und erkundigt sich, ob die Anwohner dort neue Bäume pflanzen dürfen.

 

Herr Prahler antwortet, dass die Verwaltung dies prüft.